Oberbürgermeister bedankt sich bei der Klinik Schwabach

Große Überraschung für die Mitarbeitenden der Klinik

Um den Mitarbeitenden seinen Dank und auch seine große Anerkennung für die geleistete Arbeit während der Corona-Hochphase persönlich aussprechen, hat sich der Schwabacher Oberbürgermeister Peter Reiß auf den Weg in die Klinik Schwabach gemacht. Mit im Gepäck hatte er bunte „Danke“-Luftballons und Blumensträuße, die nun die Büros und Aufenthaltsräume der Mitarbeitenden schmücken. Ihm war es bei diesem Besuch ein besonderes Anliegen, die Menschen „hinter den Kulissen“ hervor zu heben.


„Ohne die stillen Kräfte im Hintergrund und den guten Zusammenhalt wäre die Klinik handlungsunfähig gewesen. Die Mitarbeiter haben während der letzten Monate einen enormen Einsatz gezeigt und waren extrem flexibel, wenn mal mehr zu tun war. Sie haben durch ihre eingebrachten Ideen tagtäglich dafür gesorgt, dass die immer neuen Situationen auch bewältigt werden konnten“, betonte auch Lars Bergmann, der Geschäftsführer der Klinik Schwabach, in den zahlreichen Gesprächen mit den Mitarbeitenden.

Der Oberbürgermeister bedankte sich deshalb nicht nur bei Ärztinnen und Ärzten sowie dem Pflegepersonal, sondern exemplarisch auch bei Anja König vom Hygiene-Team, und Sabine Kröner vom Einkauf, Marion Hecht, der hauswirtschaftlichen Leitung und Lee Schäder von der Haustechnik. Nachdem ihm die Mitarbeitenden im gemeinsamen Austausch schildern konnten, was Corona für ihren beruflichen Alltag bedeutet, bekräftigte betonte OB Reiß noch einmal: „Man kann nicht oft genug Danke sagen, für den Aufwand und die Leistung, die sie alle in der schweren Zeit erbracht haben.“

Es ist noch nicht vorbei

Auch wenn man sich angesichts des schönen Sommerwetters momentan in Sicherheit wähnt und Corona für viele Menschen schon der Vergangenheit angehört: „Corona ist noch nicht vorbei! Im Klinikalltag hat sich viel verändert. Doch nicht nur für die Mitarbeitenden. Auch für die Besucher unserer Patienten sind die aktuellen Regelungen eine Herausforderung“ betont Lars Bergmann. Um das Virus einzugrenzen herrschen nach wie vor strenge Besuchsregeln. So dürfen Patientinnen und Patienten aktuell nur von zwei definierten Personen besucht werden. Diese Besucher müssen in der Klinik angemeldet werden, sich beim Betreten schriftlich registrieren und haben nur zwischen 15 und 17 Uhr die Möglichkeit, für eine Stunde am Tag ihre Angehörigen oder Freunde zu besuchen. „Viele haben dafür zu wenig Verständnis. Tatsächlich sind diese Regeln aber keine Erfindung der Klinik. Wir müssen uns nach den gesetzlichen Vorgaben richten. Die strenge Regelung dient in erster Linie dem Schutz der Patienten, genauso wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, das Einhalten des Mindestabstandes und das Desinfizieren der Hände beim Betreten der Klinik. Wir können nur um Verständnis und die Einhaltung der Regeln für die Besucher bitten, denn es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich das Virus wieder stärker verbreitet.“ so Bergmann weiter. Da sich die Regelungen ändern können, empfiehlt sich vor jedem Besuch ein Blick auf die Klinikhomepage: www.klinik-schwabach.de.

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