Spannende Aufgabe für Oliver Georg Hartmann
Nach der Ordination zum Pfarrer in den Dienst bei Diakoneo eingeführt

„Oliver Georg Hartmann ist ein Glücksfall für Diakoneo und die Dienste für Kinder“, sagte Regionalbischöfin Gisela Bornowski bei der Ordination von Pfarrer Oliver Georg Hartmann in der Laurentiuskirche in Neuendettelsau.
Die Regionalbischöfin bezog sich damit unter anderem auf die umfassende Qualifikation, die Hartmann mitbringt. Er hat drei Examen absolviert und ist nun Religionspädagoge, Theologe und Diakoniewissenschaftler.
Nach der Ordination zum Pfarrer der evangelisch-lutherischen Landeskirche wurde Oliver Georg Hartmann, der aus Greiz im thüringischen Vogtland stammt, von seinem Namensvetter Dr. Mathias Hartmann, Rektor und Vorstandsvorsitzender, in den Dienst bei Diakoneo eingeführt. Der Vorstandsvorsitzende sagte, der frisch ordinierte Pfarrer habe bei den Diensten für Kinder eine „spannende Aufgabe“ angesichts der vielfältigen kulturellen und religiösen Hintergründe in den Kindertagesstätten. Außerdem ist Oliver Georg Hartmann Pfarrer an der Diakoniegemeinde St. Laurentius und hilft als Vertretung bei der Klinikseelsorge an der Klinik Neuendettelsau mit. Schließlich erforscht er mit Unterstützung durch ein Stipendium der Löhe-Kultur-Stiftung die Geschichte der Neuendettelsauer Oberinnen mit dem Ziel der Promotion.
Bei der Ordination und Einführung trug Pfarrer Hartmann eine Albe, die in der Paramentik von Diakoneo hergestellt worden war. Diese Albe ist eine Besonderheit, denn es handelt sich um die erste, die von der neuen Paramentik-Schneiderin Sabine Brunnhübner gefertigt wurde.
Anschließend hatten die Gottesdienstbesucher Gelegenheit, Pfarrer Hartmann bei einem Empfang im Luthersaal persönlich kennen zu lernen und willkommen zu heißen.
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