Soziale Verantwortung in Europa übernehmen

Die rumänische Generalkonsulin Iulia-Ramona Chiriac besuchte die Diakonie Neuendettelsau

Iulia-Ramona Chiriac, die rumänische Generalkonsulin besuchte die Diakonie Neuendettelsau und sprach mit Rektor Dr. Mathias Hartmann über Zusammenarbeit und über die rumänischen Projekte.

Iulia-Ramona Chiriac ist als Generalkonsulin beim Generalkonsulat von Rumänien in München zuständig für konsularische Fragen für das Bundesland Bayern. Dadurch kam sie öfter in Kontakt mit verschiedenen Projekten der Diakonie Neuendettelsau und wollte sich nun näher über die Einrichtungen und die Arbeit der Diakonie Neuendettelsau informieren.

Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Mathias Hartmann zeigte sie sich beeindruckt von der großen Offenheit der Diakonie Neuendettelsau für andere Länder, Kulturen und Tradition. „Die Bereitschaft, soziale Verantwortung in Europa und in anderen Ländern zu übernehmen ist toll und wir sind über dieses Engagement sehr dankbar“, betonte Iulia-Ramona Chiriac. Es freute sie auch, dass die Diakonie Neuendettelsau in verschiedenen Projekten auch Rumänien beim Aufbau der sozialen Arbeit unterstützt. Vergangenes Jahr wurden beispielsweise Spenden gesammelt, um für das Bistum Temesvar medizinisch-technische Geräte anzuschaffen. Ein weiteres Projekt ermöglichte es im Bistum Hermannstadt eine mobile Arztpraxis einzurichten, die die medizinische Versorgung von Senioren in umliegenden Dörfern deutlich verbesserte.

Von rechts: Dr. Mathias Hartmann Vorstandsvorsitzender der Diakonie Neuendettelsau, Generalkonsulin Iulia-Ramona Chiriac und Pfarrer Dr. Lucian Bolos (Pastoraler Dienst) sprachen bei ihrem Treffen auch über die Projekte der Diakonie Neuendettelsau in Rumänien.


In den Gesprächen betonten beide die Idee, den Austausch zwischen der Diakonie Neuendettelsau, und dem Generalkonsulat zu vertiefen, um sich bei zukünftigen Projekten besser unterstützen zu können.

Im Anschluss besuchte die Generalkonsulin die Laurentiuskirche, die Paramentik und das Förderzentrum St. Martin.

Mit dabei war auch Pfarrer Dr. Lucian Bolos vom Pastoralen Dienst der Diakonie Neuendettelsau.

„Ich finde es sehr schön, dass sich der rumänische Staat durch seine Vertreter in Deutschland über die Arbeit der Diakonie Neuendettelsau und das Engagement in Rumänien interessiert, diese Arbeit schätzt und die Bereitschaft für Unterstützung und Zusammenarbeit signalisiert“, betonte Dr. Bolos. 

Weitere Pressemitteilungen
Die Diakoneo Fachstelle für pflegende Angehörige ist umgezogen

Neuendettelsau/Ansbach, 08.06.2022 – Wenn die liebevolle Ehefrau plötzlich laut wird, der fröhliche Großvater nicht mehr mit seinen Enkeln spielen will oder der Familienvater aufhört zu sprechen, können Angehörige an ihre Belastungsgrenze kommen. Eine erste Anlaufstelle ist die Diakoneo Fachstelle…

Mehr erfahren

Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne.

 

E-Mail schreiben

Oder rufen Sie uns an unter +49 (0) 98 74 / 8 - 22 97