Nachwuchs für die Altenpflege
16 Schüler der Berufsfachschule für Altenpflege von Diakoneo freuen sich über ihren Abschluss

„Egal was kommt, es wird gut, sowieso“ – mit dieser Songzeile von Mark Foster verabschiedeten und ermutigten das Kollegium und die Schulleitung die frisch gebackenen Altenpfleger – die bereits allesamt einen Arbeitsvertrag in der Tasche haben. Als erster Jahrgang der Berufsfachschule für Altenpflege erhielten die Schüler Zeugnisse des neuen Unternehmens Diakoneo.
Die Berufsfachschule für Altenpflege von Diakoneo in Ansbach verabschiedete 16 Schülerinnen und Schüler ins Arbeitsleben. Nach drei Jahren Ausbildung nahmen die zukünftigen Pflegefachkräfte ihre Zeugnisse in der Rangauklinik entgegen – zum ersten Mal im Zeichen des neuen Unternehmens Diakoneo.
Bei der Abschlussandacht in der Klinikkapelle machte Lehrer Andreas Münch den Schülern Mut für die Zukunft: „Egal was kommt, es wird gut, sowieso. Immer geht 'ne neue Tür auf, irgendwo“ zitierte er den Song „Sowieso“ von Mark Foster. Denn noch nie hat es so viele Türen in der Pflege gegeben: Die Absolventen können in ambulanten, teil- und stationären Einrichtungen arbeiten. In Wohngemeinschaften und neuen Wohnformen tätig sein, Menschen in der Intensiv-Pflege unterstützen oder sich weiterbilden und ein Studium ergreifen.
Schulleiter Robert Mühlbauer ist sehr froh darüber, dass alle Absolventen bereits einen Arbeitsvertrag in der Tasche haben und das meist bei ihrem Wunscharbeitsplatz. Viele haben auch schon weitere Pläne geschmiedet – werden sich weiterbilden und neue Arbeitsfelder ergreifen.
Als beste Absolventinnen wurden Hatice Basan, Olga Piwowar und Paula Ana Alves Silva ausgezeichnet. Mühlbauer freute sich besonders für sie, da alle drei Klassenbesten nicht in Deutschland geboren wurden und keine Muttersprachlerinnen sind – und trotzdem ausgezeichnete Leistungen während der Ausbildung erbracht haben.
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