Gestärkt in der Sprachfähigkeit ihres Glaubens

Elf Mitarbeiter von Diakoneo mit dem Diakonat beauftragt


Elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Diakoneo wurden in diesem Jahr mit dem Diakonat beauftragt. © Diakoneo/Thomas Schaller

Seit 20 Jahren werden in Neuendettelsau Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Diakonat beauftragt. In diesem Jahr waren es elf Mitarbeitende von Diakoneo, die in der St. Laurentiuskirche beauftragt wurden. Beim anschließenden Empfang im Luthersaal wurde anlässlich des Jubiläums das Buch „20 Jahre Diakonat – Zukunftsperspektiven diakonischer Unternehmenskultur“ präsentiert.

Die Beauftragung nahmen Rektor Dr. Mathias Hartmann, Vorstandsvorsitzender von Diakoneo, Kirchenrat Dr. Wolfgang Schürger im Namen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche und Pfarrer Michael Bammessel, Präsident des Diakonischen Werks Bayern, gemeinsam vor. Schürger sagte in seiner Predigt, der Diakonat stärke Mitarbeiter „in der Sprachfähigkeit ihres Glaubens“ und könne dazu beitragen, ein neues, zeitgemäßes christliches Profil zu entwickeln.

Beauftragt wurden Eberhard Bachmann (ehrenamtlicher Mitarbeiter Region Polsingen), Ingbert Bittel (Wohnen Neuendettelsau), Sabine Bock (ehrenamtliche Mitarbeiterin Wohnstift Hallerwiese), Petra Geißendörfer (Wohnen Obernzenn-Rothenburg), Carmen Huelves (Seniorenheim Roth), Margit Löscher (KiTa Bunte Oase Neuendettelsau), Evelyn Merz (Rangauklinik Ansbach), Molly Mokros (Rangauklinik Ansbach), Monika Wich (Werkstatt Himmelkron), Maria Witt (Förderstätte Neuendettelsau) und Sven Wrobel (Werkstatt Bruckberg).

In dem Band „20 Jahre Diakonat – Zukunftsperspektiven diakonischer Unternehmenskultur“ ziehen die Autoren Dr. Mathias Hartmann, Dr. Wolfgang Schürger, Bischöfin Prof. Dr. Beate Hofmann, Dietmar Maschke, Prof. Dr. Thomas Zippert und Pfarrer Peter Schwarz ein Fazit der Diakonatsarbeit in den vergangenen beiden Jahrzehnten und machen Perspektiven in die Zukunft deutlich.

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