Fröhliche Gesichter im Bruckberger Sonnenhof

Eyber Grundschüler überraschen Kinder und Jugendliche in Bruckberg mit Geschenken

„Wir haben Spielsachen gesammelt und wollten euch damit eine Freude machen“, beschrieb die sechsjährgie Colleen den Grund ihres Besuches im Kinder- und Jugendbereich Sonnenhof bei Diakoneo Wohnen in Bruckberg. Mit ihrem Besuch erzeugten Colleen, Nela, Rebecca und ihre Mitschüler der Eyber Grundschule gemeinsam mit den Vertretern des Elternbeirates jede Menge fröhliche Gesichter.

Die Idee zur Sammelaktion entstand im Elternbeirat der Grundschule Eyb durch Elena Kühler, die an diesem Tag gemeinsam mit ihren Kolleginnen Christine Böhm und Christine Schlosser nach Bruckberg gekommen war. Dort wurden sie schon von vielen Kindern- und Jugendlichen, die in den Kinder- und Jugendwohngruppen von Diakoneo Wohnen Bruckberg leben, empfangen und begrüßt. Martin Hötzl, Pädagogischer Fachdienst des Kinder- und Jugendbereiches, bedankte sich für die tollen Geschenke und vor allem auch über den Besuch der Grundschüler. „Wir freuen uns immer sehr, wenn wir Besuch bekommen und die bei uns lebenden Kinder ihre Zimmer in den Wohngruppen zeigen und vorführen können, wenn gemeinsame Begegnungen stattfinden können und wenn Kontakte entstehen“, erzählte Hötzl. Im Anschluss an eine kurze Begrüßung war dann der große Moment für alle Kinder gekommen. Gemeinsam wurden die liebevoll gestalteten und verpackten Geschenke aus den Autos geholt, überreicht und im Hof des Wohnbereiches Akazienhof 2 und 3 geöffnet.

Die Spendenübergabe sorgte für große Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der Bruckberger Heime Diakoneo.

 Im Anschluss gab es für alle Kinder ein Eis und für die Erwachsenen Kaffee und Kuchen. Im weiteren Verlauf des Besuches konnten in Gesprächen und bei Führungen durch die Wohngruppen und beim gemeinsamen Spielen auf dem Spielplatz noch die eine oder andere Frage beantwortet werden. „Besonders einprägend war an diesem Nachmittag die Atmosphäre. Grundschulkinder, die anderen nahezu gleichaltrigen Kindern mit anderen Voraussetzungen, eine Freude machten und dabei eine schöne Zeit miteinander verbrachten. Ohne jegliche Berührungsängste“, freute sich Hötzl.   

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