Erzbischof Andrei Andreicut zu Besuch in Neuendettelsau

Mit einer siebenköpfigen Delegation besucht der rumänische Metropolit Neuendettelsau


Metropolit Andrei Andreicut (4. von links) beim Besuch in Neuendettelsau © Diakonie Neuendettelsau/Thomas Schaller

Drei Tage lang besuchte der Metropolit von Cluj-Napoca, S.E. Dr. Andrei Andreicut, die Diakonie Neuendettelsau.

Seit einigen Jahren herrschen zwischen der Diakonie Neuendettelsau und dem Erzbistum Cluj-Napoca in Rumänien sehr gute Beziehungen. Jetzt stattete Erzbischof und Metropolit Andrei Neuendettelsau erstmals einen Besuch ab. Der Sinn seines Besuches war die soziale Arbeit der Diakonie Neuendettelsau vor Ort besser kennen zu lernen und dabei die Möglichkeiten für die Weiterentwicklung der Beziehungen zur Diakonie zu besprechen.

Metropolit Andrei zeigte sich die gesamte Zeit interessiert und sehr beeindruckt von der sozialen Arbeit der Diakonie. Mit dem Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Neuendettelsau Rektor Dr. Mathias Hartmann führte er mehrere Gespräche über soziale Projekte und über die Weiterentwicklung und Intensivierung der Beziehungen.

Die siebenköpfige Delegation aus Rumänien wurde von Dr. Hartmann in Neuendettelsau begrüßt.

Die Gruppe aus Cluj-Napoca bekam eine Führung durch die Diakonie Neuendettelsau inklusive dem Mutterhaus, der Kirche, der Paramentik und der Hostienbereitung.

Nach der Besichtigung des Kompetenzzentrums für Menschen mit Demenz in Nürnberg und einer kurzen Führung durch die Stadt ging es für die Delegation zum Ethikinstitut der Wilhelm-Löhe-Hochschule in Fürth.

Im Kindergarten St. Laurentius wurde den Gästen aus Rumänien das religionspädagogische Konzept vorgestellt. Am letzten Tag des Besuchs gab es für die Delegation es eine kurze Führung durch die Kapelle und der Palliativstation der Clinic Neuendettelsau. Vor der Besichtigung der Augustana-Hochschule stattete die Delegation aus Rumänien der Werkstatt für Menschen mit Behinderung einen Besuch ab. Mit der Teilnahme an der Nagelkreuzandacht in der Kirche St. Laurentius und einem gemeinsamen Mittagessen im DiaLog Hotel endete der Besuch.

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