Digitale Möglichkeiten als Chancen für die Sozialwirtschaft

Was macht eigentlich Martina Kopp, die Referentin des Vorstandsvorsitzenden?


Martina Kopp ist die Referentin von Dr. Mathias Hartmann, dem Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Neuendettelsau und ist mit inhaltlichen Fragestellungen für Zukunftsthemen betraut.

Zum engsten Team um Rektor Dr. Mathias Hartmann gehört Martina Kopp, die Referentin des Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Neuendettelsau. Heute stellen wir sie und ihren Arbeitsbereich vor.

Als Referentin des Vorstandsvorsitzenden begleitet sie die Inhalte der strategischen Projekte, die über den Tisch des Vorstandsvorsitzenden laufen. Unter anderem mit Hintergrundrecherchen, Sitzungsunterlagen, Texten und Redemanuskripten arbeitet sie dem Rektor direkt zu. „Außerdem suche und identifiziere ich Themen, mit denen wir neue Impulse setzen können“, erläutert sie. Dazu zählen etwa die Chancen, die durch Digitalisierung in der Sozialwirtschaft entstehen, die Veränderung gesellschaftlicher Anforderungen, aber auch agile Trainingsmethoden für Gruppenprozesse und neue Wege in der Organisationsentwicklung.

Geboren wurde Martina Kopp in Erlangen und ist im Nürnberger Süden, im Stadtteil Eibach auf-gewachsen. Nach dem Abitur am Sigmund-Schuckert-Gymnasium studierte sie zunächst in Bayreuth mit dem Ziel eines B.A. in „Philosophy and Economics“. „Philosophie war zwar großartig, aber mir wurde klar, dass ich damit die Welt nicht verändert kann“, erzählt sie. Nach einem Jahr wechselte sie deshalb in den Diplom-Studiengang Volkswirtschaftslehre. Dort traf sie unter anderem auf den späteren Gründungspräsidenten der Wilhelm Löhe Hochschule Prof. Dr. Peter Oberender und seinen damaligen Assistenten Jürgen Zerth, der heute als Professor an der Wilhelm Löhe Hochschule lehrt und das IDC Forschungsinstitut leitet. Prägende Erfahrungen im Studium waren darüber hinaus Auslandsaufenthalte in Italien und Neuseeland.

Nach ihrer Diplomarbeit erhielt sie ein Angebot, an der Universität Bayreuth zu bleiben und nahm eine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre auf. Im Jahr 2015 zog sie aus persönlichen Gründen nach Nürnberg zurück. Es wurde Zeit für neue Aufgaben und so bewarb sie sich erfolgreich um die Stelle als Referentin des Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Neuendettelsau. Als Katholikin kannte sie das Diakoniewerk zwar nicht direkt, hatte aber durch Erzählungen an der Universität Bayreuth von der Gründung einer privaten Gesundheits-Hochschule und dem großen sozialen Träger dahinter gehört.

Die Nähe zu Gesundheitsthemen liegt in der Familie, denn ihre Mutter ist Apothekerin und leitete viele Jahre eine eigene Apotheke. Noch heute berät Fr. Kopp kleine Landapotheken, wie sie in einem schwierigen Marktumfeld überleben können.

In ihrer Freizeit tobt sie sich kreativ an der Nähmaschine und sportlich auf dem Fahrrad aus. Außerdem ist sie gern aktiv und interessiert sich für Politik und Zeitgeschichte.

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