Soziale Berufe stellen sich vor
Du willst einen sozialen Beruf lernen? Aber in deinem Umfeld wirst du mit Vorurteilen konfrontiert? Sie sagen zum Beispiel: "Mit Kindern arbeiten? Das ist doch nur was für Frauen." oder "Pflegekräfte? Die waschen ja eh nur Leute."
Ganz schön viel Klischee, oder? Dabei können soziale Berufe so viel mehr! Sie sind vielfältig, sinnstiftend und anspruchsvoll. Das zeigen die Schüler*innen der beruflichen Schulen von Diakoneo in den Videoclips zu ihren Berufen. Typische Vorurteile räumen sie aus dem Weg und zeigen, was wirklich Fakt ist.
Schau dir hier an, was sie zu sagen haben und gibt Vorurteilen keine Macht!
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Diakoneo
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Keine Macht den Vorurteilen!
Diätassistent*innen übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben in der Beratung und Behandlung von Patient*innen. Sie arbeiten zum Beispiel in Krankenhäusern, Fachkliniken, Sanatorien und Reha-Zentren. Im Mittelpunkt der Beratung steht die diätetische Kost.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass Diätassistent*innen nur Menschen beim Abnehmen helfen. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Diätassistenz ist ein abwechslungsreicher Beruf, für Menschen die gerne kochen und sich für Lebensmittel und ihren diätetischen Aspekt interessieren. Mit unserem Wissen rund um die passende Ernährung können wir zum Beispiel bei Unverträglichkeiten und Allergien sehr gut helfen.
Jana Zinnbauer und Elisabeth Stenger, Berufliches Schulzentrum
Keine Macht den Vorurteilen!
Ergotherapeut*innen unterstützen und begleiten Menschen, die in ihren alltäglichen Tätigkeiten eingeschränkt sind. Das Ziel ist es, körperliche und geistige Einschränkungen so weit wie möglich zu verringern und psychische Stabilität zu erreichen.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, wie zum Beispiel "Physio-Ergo-Logo - alles der gleiche Kram." Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Keine Macht den Vorurteilen!
Absolvent*innen der generalistischen Pflegeausbildung sind vielfältige Pflegeprofis. Ihnen stehen alle pflegerischen Bereiche offen, wie zum Beispiel Altenpflege, Kinderkrankenpflege oder Krankenpflege.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass Pflegefachfrauen*männer nur mit alten und kranken Menschen arbeiten. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Keine Macht den Vorurteilen!
Pflegefachhelfer*innen unterstützen die Pflegefachkräfte bei der täglichen Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen und haben vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass die Ausbildung in der Pflegefachhilfe gar keine richtige Aubildung ist. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Keine Macht den Vorurteilen!
Als Sozialbetreuer*in und Pflegefachhelfer*in kann man zum Beispiel mit Senioren, Familien und Menschen mit Behinderung arbeiten.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass diese Berufsgruppe nur pflegerische Aufgaben übernimmt. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Keine Macht den Vorurteilen!
Erzieher*in: Wer diesen Beruf wählt, übernimmt eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu begleiten, zu fördern und zu stärken.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass der Beruf nur was für Frauen ist. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Durch ein FSJ hab ich herausgefunden, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Bei der Ausbildung zum Erzieher gefällt mir am besten die Jugendarbeit. Gemeinsame Aktionen planen, die Jugendlichen unterstützen, einfach da sein für sie. Das macht mir Spaß.
Felix Wurzer, Fachakademie für Sozialpädagogik Fürth
Keine Macht den Vorurteilen!
Kinderpfleger*innnen beobachen, unterstützen und fördern Kinder in ihrer Sprach- und Persönlichkeitsentwicklung. Sie planen pädagogische Angebote und pflegen den Kontakt zu Erzieher*innen und Eltern.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass Kinderpfleger*innen den ganzen Tag nur Spielen. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Karriereweg: von der Kinderpflegerin über die Pflegefachfrau zur Praxiskoordinatorin in einer Klinik
Keine Macht den Vorurteilen!
Heilerziehungspfleger*innnen sind als sozialpädagogisch und pflegerisch ausgebildete Fachkräfte zuständig für die Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen und für die Bildung, Assistenz, Begleitung, Beratung und Pflege von Menschen mit Behinderung aller Altersstufen.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass den Beruf doch jeder einfach so kann. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Ich bin Quereinsteiger und habe vorher in der Metallindustrie gearbeitet. Da hat mir das Herzliche gefehlt. Mir macht es mehr Spaß, mit Menschen zu arbeiten. Man bekommt sehr viel Wertschätzung und positive Bestätigung. Das Miteinander ist sehr schön und die Gespräche mit den Klient*innen.
Daniel Haible, Fachschule für Heilerziehungspflege Neuendettelsau
Keine Macht den Vorurteilen!
Heilpädagog*innen sind Pädagog*innen mit besonderen Kenntnissen. Sie beschäftigen sich mit Menschen, deren Entwicklung unter erschwerten Bedingungen stattfindet. Sie helfen dabei, diese Erschwernisse zu erkennen und zu verändern. Dabei arbeiten Sie in Fördereinrichtungen oder können sich mit einer Praxis selbstständig machen.
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile. Zum Beispiel werden sie oft mit Heilpraktikern verwechselt. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.
Keine Macht den Vorurteilen!
Ein Jahr Auszeit ganz für sich. Berufspraxis sammeln oder sich beruflich (neu) orientieren. Einblick in den sozialen Bereich bekommen. Etwas für andere tun. Sich selbst und die eigenen Stärken besser kennenlernen und ausbauen. Das sind viele gute Gründe für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ).
Es gibt aber auch einige typische Vorurteile. Zum Beispiel, dass das Jahr verschwendete Zeit ist. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.