Keine Macht den Vorurteilen - soziale Berufe können mehr!

Soziale Berufe stellen sich vor

Du willst einen sozialen Beruf lernen? Aber in deinem Umfeld wirst du mit Vorurteilen konfrontiert? Sie sagen zum Beispiel: "Mit Kindern arbeiten? Das ist doch nur was für Frauen." oder "Pflegekräfte? Die waschen ja eh nur Leute."

Ganz schön viel Klischee, oder? Dabei können soziale Berufe so viel mehr! Sie sind vielfältig, sinnstiftend und anspruchsvoll. Das zeigen die Schüler*innen der beruflichen Schulen von Diakoneo in den Videoclips zu ihren Berufen. Typische Vorurteile räumen sie aus dem Weg und zeigen, was wirklich Fakt ist.

Schau dir hier an, was sie zu sagen haben und gibt Vorurteilen keine Macht!

Kontakt

Diakoneo
Schulen/Bildungseinrichtungen
Wilhelm-Löhe-Str. 23
91564 Neuendettelsau

Tel: +49 9874 8-6393
Fax: +49 9874 8-6328
E-Mail: schulen@diakoneo.de

Gesundheitsfach- und Assistenzberufe

Diätassistent*innen

Keine Macht den Vorurteilen!

Diätassistent*innen übernehmen verantwortungsvolle Aufgaben in der Beratung und Behandlung von Patient*innen. Sie arbeiten zum Beispiel in Krankenhäusern, Fachkliniken, Sanatorien und Reha-Zentren. Im Mittelpunkt der Beratung steht die diätetische Kost.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass Diätassistent*innen nur Menschen beim Abnehmen helfen. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Jana Zinnbauer (li.) und Elisabeth Stenger (re.), Berufliches Schulzentrum

Diätassistenz ist ein abwechslungsreicher Beruf, für Menschen die gerne kochen und sich für Lebensmittel und ihren diätetischen Aspekt interessieren. Mit unserem Wissen rund um die passende Ernährung können wir zum Beispiel bei Unverträglichkeiten und Allergien sehr gut helfen.


Jana Zinnbauer und Elisabeth Stenger, Berufliches Schulzentrum

 

Ergotherapeut*innen

Keine Macht den Vorurteilen!

Ergotherapeut*innen unterstützen und begleiten Menschen, die in ihren alltäglichen Tätigkeiten eingeschränkt sind. Das Ziel ist es, körperliche und geistige Einschränkungen so weit wie möglich zu verringern und psychische Stabilität zu erreichen.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, wie zum Beispiel "Physio-Ergo-Logo - alles der gleiche Kram." Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Drei Schülerinnen der Berufsfachschule für Diätassistenten in Neuendettelsau erlenen Fachwissen über die Anatomie des Menschen.

Interesse an einem Gesundheitsfach- und Assistenzberuf?

Wir bilden aus:

  • Diätassistent*in
  • Ergotherapeut*in
  • Operationstechnische Assistent*in

Zur Ausbildung in Gesundheitsfach- und Assistenzberufen

Pflegeberufe

Pflegefachfrau*mann

Keine Macht den Vorurteilen!

Absolvent*innen der generalistischen Pflegeausbildung sind vielfältige Pflegeprofis. Ihnen stehen alle pflegerischen Bereiche offen, wie zum Beispiel Altenpflege, Kinderkrankenpflege oder Krankenpflege.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass Pflegefachfrauen*männer nur mit alten und kranken Menschen arbeiten. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Antonia Bryks (li.) und Lea Gmeinwieser (re.), Berufsfachschule für Pflege Neuendettelsau

Ich mache die Ausbildung weil ich nach einem Arbeitstag in der Pflege weiß, dass ich etwas Sinnvolles gemacht habe. Ich fühl mich gut, wenn ich Menschen helfen kann, die Unterstützung benötigen.

 

Antonia Bryks, Berufsfachschule für Pflege Neuendettelsau

Pflegefachhelfer*in

Keine Macht den Vorurteilen!

Pflegefachhelfer*innen unterstützen die Pflegefachkräfte bei der täglichen Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen und haben vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass die Ausbildung in der Pflegefachhilfe gar keine richtige Aubildung ist. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Aleksandra Raudzis, Berufsfachschule für Pflege Schwäbisch Hall

In der Pflege zu arbeiten macht mich einfach glücklich. Ich kann vielleicht nicht viel tun aber ein wenig. Und abends geh ich dann zufrieden nach Hause. 

 

Aleksandra Raudzis, Berufsfachschule für Pflege Schwäbisch Hall

Sozialbetreuer*in und Pflegefachhelfer*in

Keine Macht den Vorurteilen!

Als Sozialbetreuer*in und Pflegefachhelfer*in kann man zum Beispiel mit Senioren, Familien und Menschen mit Behinderung arbeiten.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass diese Berufsgruppe nur pflegerische Aufgaben übernimmt. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Angehende Pflegefachfrauen transportieren eine Patientin in der Kreisklinik Roth.

Interesse an einer Pflegeausbildung?

Wir bilden aus:

  • Pflegefachfrau*mann
  • Pflegefachhelfer*in
  • Sozialbetreuer*in und Pflegefachhelfer*in

Zur Ausbildung in Pflegeberufen

Pädagogische Berufe

Erzieher*in

Keine Macht den Vorurteilen!

Erzieher*in: Wer diesen Beruf wählt, übernimmt eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu begleiten, zu fördern und zu stärken.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass der Beruf nur was für Frauen ist. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Felix Wurzer, Fachakademie für Sozialpädagogik Fürth

Durch ein FSJ hab ich herausgefunden, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Bei der Ausbildung zum Erzieher gefällt mir am besten die Jugendarbeit. Gemeinsame Aktionen planen, die Jugendlichen unterstützen, einfach da sein für sie. Das macht mir Spaß.

 

Felix Wurzer, Fachakademie für Sozialpädagogik Fürth

Kinderpfleger*in

Keine Macht den Vorurteilen!

Kinderpfleger*innnen beobachen, unterstützen und fördern Kinder in ihrer Sprach- und Persönlichkeitsentwicklung. Sie planen pädagogische Angebote und pflegen den Kontakt zu Erzieher*innen und Eltern.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass Kinderpfleger*innen den ganzen Tag nur Spielen. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Karriereweg: von der Kinderpflegerin über die Pflegefachfrau zur Praxiskoordinatorin in einer Klinik

Heilerziehungspfleger*in

Keine Macht den Vorurteilen!

Heilerziehungspfleger*innnen sind als sozialpädagogisch und pflegerisch ausgebildete Fachkräfte zuständig für die Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen und für die Bildung, Assistenz, Begleitung, Beratung und Pflege von Menschen mit Behinderung aller Altersstufen.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile, zum Beispiel, dass den Beruf doch jeder einfach so kann. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Daniel Haible, Fachschule für Heilerziehungspflege Neuendettelsau

Ich bin Quereinsteiger und habe vorher in der Metallindustrie gearbeitet. Da hat mir das Herzliche gefehlt. Mir macht es mehr Spaß, mit Menschen zu arbeiten. Man bekommt sehr viel Wertschätzung und positive Bestätigung. Das Miteinander ist sehr schön und die Gespräche mit den Klient*innen.

 

Daniel Haible, Fachschule für Heilerziehungspflege Neuendettelsau

Heilpädagog*in

Keine Macht den Vorurteilen!

Heilpädagog*innen sind Pädagog*innen mit besonderen Kenntnissen. Sie beschäftigen sich mit Menschen, deren Entwicklung unter erschwerten Bedingungen stattfindet. Sie helfen dabei, diese Erschwernisse zu erkennen und zu verändern. Dabei arbeiten Sie in Fördereinrichtungen oder können sich mit einer Praxis selbstständig machen.

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile. Zum Beispiel werden sie oft mit Heilpraktikern verwechselt. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Rebecca Bucka, Fachakademie für Heilpädagogik in Hof

Die Weiterbildung zur Heilpädagogin mache ich, weil ich noch mehr lernen und weiterkommen will. Das Besondere an der Fachakademie in Hof ist der starke Praxisbezug. Das gefällt mir besser als ein eher theoretisches Studium.

 

Rebecca Bucka, Fachakademie für Heilpädagogik in Hof

Studierende der Fachakademie für Sozialpädagogik Neuendettelsau bemalen eine Wand.

Interesse an einem pädagogischen Beruf?

Wir bilden aus:

  • Erzieher*in
  • Kinderpfleger*in
  • Heilerziehungspfleger*in / Heilerziehungspflegehelfer*in
  • Heilpädagog*in
  • Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung

Zur Ausbildung in Pädagogischen Berufen

Freiwilligendienst

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ

Keine Macht den Vorurteilen!

Ein Jahr Auszeit ganz für sich. Berufspraxis sammeln oder sich beruflich (neu) orientieren. Einblick in den sozialen Bereich bekommen. Etwas für andere tun. Sich selbst und die eigenen Stärken besser kennenlernen und ausbauen. Das sind viele gute Gründe für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ).

Es gibt aber auch einige typische Vorurteile. Zum Beispiel, dass das Jahr verschwendete Zeit ist. Dieses und weitere Vorurteile werden hier widerlegt. Erfahre im Video, was wirklich stimmt.

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Vor·ur·teil, das | Plural: Vor·ur·tei·le

ohne Prüfung der objektiven Tatsachen voreilig gefasste oder übernommene, meist von feindseligen Gefühlen gegen jemanden oder etwas geprägte Meinung

FSJlerin spielt mit Kindern aus der SVE Ansbach.

Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst

Zahlreiche Einsatzstellen sowie individuelle Betreuung und Beratung - das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei Diakoneo.

Zu den Angeboten FSJ/BFD 

Backstage

Backstage

Backstage

Einblicke in den Dreh zur Kampagne "Keine Macht den Vorurteilen - soziale Berufe können mehr!"

Die Kampagne unterstütze ich gern. Denn Heilerziehungspflege ist ein wichtiger Beruf und mit dem Video kann ich dafür sorgen, dass er noch bekannter wird. Außerdem hatten wir richtig Spaß beim Videodreh.

 

Carina Willig, Fachschule für Heilerziehungspflege Neuendettelsau

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Überzeug dich von unserem Ausbildungsangebot

Diakoneo bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten in sozialen Berufen. Hier findest du unser Angebot in der Pflege, in pädagogischen Berufen und Gesundheitsfach- und Assistenzberufen.

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