David erzählt von seinem beruflichen Weg
Mit der Entscheidung für einen sozialen Beruf haben Berufseinsteiger vielfältige Perspektiven. Neben einer sinnhaften Tätigkeit und einem Job, der Spaß macht, bietet die Sozialbranche enorm viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Wer möchte, kann sich immer wieder fort- und weiterbilden.
Wie zum Beispiel David. Im Video erzählt er von seinem bisherigen beruflichen Weg – von seiner Orientierungsphase als Versicherungsmakler über den Einstieg in die Sozialbranche als Schulbegleiter und seine Ausbildung zum Erzieher.
David hat immer wieder neue Herausforderungen gesucht und sich weitergebildet. Heute baut er als Regionalleiter in Nürnberg neue Hort-Standorte auf und stellt pädagogische Fachkräfte ein.
Von Sabine Scheufele
Versicherungsmakler, Schulbegleiter, Erzieher und schließlich Regionalleiter für Horte
David hat viel ausprobiert. Bevor er seinen Weg in die Sozialbranche gefunden hat, war er zum Beispiel als Versicherungsmakler tätig. Der Einstieg in einen sozialen Beruf war für ihn die Tätigkeit als Schulbegleiter in einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Im Anschluss hat er die Erzieherausbildung gemacht und einige Jahre in einem Kinderhort gearbeitet. Bei Diakoneo hat er zunächst einen Hort als Standortleitung übernommen. Heute ist er als Regionalleitung Nürnberg Mitte für mehrere Kinderhorte verantwortlich.
Warum er sich für die Arbeit im sozialen Bereich entschieden hat?
Er sagt:
Weil diese Arbeit nie eintönig wird.
An seinem Beruf liebt er außerdem, dass er Familie und Beruf gut vereinbaren kann und das auch seinem Team bietet.