Das Diakoneo-Baby Jonte feiert seinen ersten Geburtstag

Mutig in die Welt gehen können

Jonte Achhorner ist das erste Baby, das nach dem Zusammenschluss vom Diak Schwäbisch Hall und der Diakonie Neuendettelsau geboren wurde. Heute wohnt Jonte mit seiner Familie im Schwäbisch Haller Stadtteil Tüngental und entdeckt dort die Welt.

„Er ist ein ausgeglichenes und in sich ruhendes Kerlchen“, sagt Mutter Leonie Achhorner. Im großen Garten der Familie krabbelt Jonte gern herum, beobachtet alles, was um ihn herum passiert. „Es ist schön zu sehen, wie er die Welt entdeckt“ sagt seine Mama. Und auch Jontes vierjährige Schwester Rieke freut sich über ihren kleinen Bruder und wie er die Welt entdeckt. „Beide spielen gerne miteinander. Alles was Rieke macht, versucht er auch – das ist für ihn spannender, als mit seinen eigenen Spielsachen zu spielen.“

Diakoneo-Baby Jonte mit seiner Familie
Matthias, Jonte, Rieke und Leonie Achhorner und der Familienflamingo © Das Diak

Sprechen kann Jonte noch nicht, aber auch ohne Worte wissen Mutter Leonie und Vater Matthias ganz genau, was ihr Sohn haben will, was ihm gefällt und was nicht. „Er kann durch seine Mimik und Gestik, aber auch durch Laute all das ausdrücken, was er möchte“, sagen die Eltern. Und auch Schwester Rieke weiß etwas über ihren Bruder zu berichten. „Es ist schön, einen kleinen Bruder zu haben“, freut sie sich. Beide verbringen gerne Zeit miteinander und die große Schwester bringt Jonte auch gern zum Lachen. „Andersherum bringt er aber auch gern Rieke zum Lachen und macht viel Quatsch.“

Am 01. Juli war Jontes erster Geburtstag. Die Familie feierte gemeinsam mit einem schönen Geburtstagskuchen, einer Geburtstagskerze und sogar eine Geburtstagskrone hat Mama Leonie extra genäht. Mit Kuchen kann der kleine Mann aber gar nichts anfangen. „Sein Lieblingsessen ist Obst – am liebsten Erdbeeren“, sagt seine Mutter. Neben seinen Eltern und der großen Schwester ist Jontes Oma eine wichtige Bezugsperson. Schon jetzt passt sie oft auf ihn auf, auch, weil Mama Leonie bald wieder arbeiten geht und Jonte dann in die Montessori-Kinderkrippe auf dem Diak Gelände kommt.

Und überhaupt: das Diak begleitet Jonte schon sein ganzes Leben. Nicht nur, dass er im Klinikum geboren wurde, auch als einmal seine Schwester und auch Oma und Opa im Diak behandelt werden mussten, kam Jonte zu Besuch. Sogar die Uroma, die am selben Tag wie Jonte Geburtstag hat, hat er im Diak schon besucht. Aber auch der kleine Mann musste bereits wegen eines Infekts in der Schwäbisch Haller Kinderklinik des Diak behandelt werden. „Wir haben uns in all der Zeit sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt“, sagt seine Mutter.

Für ihre Kinder wünschen sich die Achhorners vor allem eines: „Wir möchten, dass sie sich von uns so getragen und behütet fühlen, dass sie mutig in die Welt hinausgehen können und selbstbewusst ihren Weg machen.“

Jonte entdeckt die Welt

Und wie feiert Diakoneo ersten Geburtstag?

Ein ganzes Jahr lang! Wir feiern in einer besonderen Zeit und unter dem Motto unseres Claims "weil wir das Leben lieben."

Verschieden Aktionen werden unser Motto an unterschiedlichen Orten über das Jahr ins Leben und ins Bewusstsein bringe. Wo erfahren Sie hier: www.diakoneo.de/weil-wir-das-leben-lieben/

Kommen Sie regelmäßig vorbei und lassen Sie sich überraschen!

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